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Helen beginnt eine leidenschaftliche Affäre mit einem Mann, der keine Ahnung von ihrer geheimen Identität hat. Als ihr Geliebter der gefährlichen Unterwelt Londons zum Opfer fällt, gerät Helens Arbeitgeber ins Fadenkreuz und bittet Sam, seine Rat Scabies, ein Mitglied der Band The Damned, zu beschützen. /Michael Fassbender/Josh Brolin/Jalen Ngonda (2024). Fairytale of New York Geschrieben von Jem Finer, Shane MacGowan Darsteller: The Pogues & Kirsty MacColl. Es ist eine seltsame Mischung aus Qualität. Ich brauche kein Genre, um mich auf eine Sache festzulegen, also stört mich die klangliche Vielfalt nicht – aber die Umsetzung? Das ist eine andere Geschichte. Die Kameraführung und die Schauspielerei? Erstklassig. Das Bühnenbild und das Drehbuch? Nicht so sehr. Okay, vielleicht nicht *schrecklich*, aber definitiv schwach. Die Stimmung, die ich bekam, war: „Die Leute sind dumm; sie werden es nicht hinterfragen.“ Sie deuten entweder mit einem visuellen Klischee auf eine Bombe hin oder inszenieren ein öffentliches Massenmordattentat, und – Überraschung! – es tauchen keine Polizisten auf. Nur unser gerissener Protagonist, der als Krimi-Brunch nach Hinweisen sucht. Das ist die Art von faulem Zeug, das einen Pedanten zum Heulen bringt. Wenn Sie jedoch die kleine Stimme in Ihrem Kopf zum Schweigen bringen können, die flüstert: „So funktioniert die Welt nicht“, können Sie das schaffen. Sie können tatsächlich Spaß haben. „Hundert Jahre Einsamkeit“ ist eine der größten TV- und Streaming-Premieren dieses Monats. Weitere Informationen finden Sie in unserem Dezember-Kalender!
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